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E.Höng Heizung – Sanitär
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Über uns

Produktwelt Wasser

Wasser­auf­berei­tung mit R+F

Im R+F Optiline Sortiment finden Sie für die optimale Wasser­aufbereitung Trink­wasser­filter in verschiedenen Ausführungen. Alle Wasser­filter dieser Serie sorgen für eine zuverlässige Filtration des Wassers und für eine einwand­freie Hygiene bei der Trinkwasser­versorgung. Dadurch können Sie sicher sein, dass die Wasser­qualität für Sie und Ihre Familie merklich verbessert wird.

Systeme für hygie­nisch reines Trink­wasser: R+F bietet tot­raum­freie Rohr­lei­tungs­sys­teme, Trink­wasser­filter und Wasser­ent­härter für hy­gie­nisch reines Trink­wasser im ganzen Haus.

Trink­wasser­filter
Saubere Lei­tung, rei­nes Wasser

Trinkwasser­filter oder Filter­kom­bi­na­tionen schützen, in­dem sie feste Stoffe aus dem Wasser heraus­filtern.

Sie haben die Wahl: Trink­wasser­filter mit Filter­ein­satz oder rück­spül­bare Fein­filter

  • Der Fein­filter mit Filter­ein­satz ist ein gängi­ges Sys­tem, bei dem der Ein­satz halb­jähr­lich ge­tauscht wer­den muss.
  • Rückspülbare Fein­filter lassen sich ohne Fach­mann hy­gie­nisch säu­bern: Sobald Sie die Rück­spü­lung be­tä­ti­gen, rei­nigt sich Ihr Fil­ter quasi von selbst. Diesen Pro­zess sollten Sie alle zwei Monate durch­führen. Der Filter­ein­satz sollte alle drei Jahre ge­tauscht wer­den. Wird der Filter mit einem An­trieb aus­gerüs­tet, ist so­gar ein voll­auto­ma­tischer Be­trieb mög­lich. Dazu ist ein Ab­fluss am Filter not­wendig.
Trinkwasser

Totraum­freie Rohr­leitungs­systeme
Keine Chance den Kei­men

Zirkulationsregler

Auch die Installa­tion muss hy­gie­nische Stan­dards ein­halten:

Thermische Des­in­fek­tion mit dem Zir­kulations­regler:
Verkei­mung z.B. durch Legio­nellen und Pseu­do­mo­naden ist eines größ­ten Pro­ble­me im Rohr­lei­tungs­bau. Durch ther­mische Des­infek­tion wird das Keim­wachs­tum ge­zielt be­kämpft. Ein Zir­ku­lations­regler des­infiziert das Warm­wasser­zir­kulations­system regel­mäßig durch Heiß­wasser­spü­lun­gen.

Totraum­freie Rohr­leitungs­sys­teme der neues­ten Gene­ration:
Bei Trink­wasser­rohr­lei­tun­gen müssen Tot­räume – das sind Stel­len, an denen das Wasser zum Stehen kom­men könnte – un­be­dingt ver­mie­den werden. Denn sie sind die ide­ale Brut­stätte für Kei­me.

Wasser­enthärtungs­anlagen
Für mehr Kom­fort im All­tag

Enthärter

R+F bietet Ihnen ver­schie­dene Typen von Wasser­ent­här­tungs­an­lagen, näm­lich Ein­zel-, Pen­del- und Dop­pel­anlagen. Für alle gilt: Kalzium- und Mag­nesium­ionen des har­ten Wassers wer­den durch Natrium­ionen ersetzt. Hier­für gibt es einen Ionen­aus­tauscher, der re­gel­mäßig mit einer Salz­lö­sung rege­ne­riert wer­den muss.

Einzel­anlagen haben eine Aus­tausch­flasche und benö­tigen zur Rege­neration eine geringe Zeit­spanne, in der kein Was­ser ent­kalkt wird. Doppel- oder Pendel­anlagen hin­gegen greifen im Wech­sel auf zwei Aus­tausch­flaschen zurück und sor­gen so durch­gehend für wei­ches Wasser.

R+F hat alles, was Sie für einen zu­ver­lässigen und sicheren Ab­wasser­trans­port benö­tigen.

Abwasser­hebe­anlagen
Für sanitäre Ein­rich­tun­gen unter­halb der Rück­stau­ebene

Abwasserhebeanlage

Wünschen Sie sich eine Toi­lette in Ihrem Kel­ler? Dann soll­ten Sie Fol­gen­des be­ach­ten: Oft liegt das Keller­geschoss un­ter­halb der Rück­stau­ebe­ne. Es fehlt da­her das nö­tige Ge­fälle, um Ab­wasser abzu­leiten.

Das funktio­niert so: Die An­lage er­fasst den Füll­stand mit ei­nem Sen­sor, reagiert sofort auf Ver­än­derun­gen und pumpt über die Rück­stau­ebe­ne ab. Rück­fluss­klap­pen und Alarm­sys­te­me garan­tieren einen siche­ren Be­trieb.

Abwasser­pum­pen
Stark und zu­ver­lässig gegen Über­schwem­mun­gen

Kleinhebeanlage Grauwasser

Ihr Keller steht unter Wasser? Was immer die Ur­sache sein mag, ge­fragt ist jetzt eine zu­ver­läs­sige Ab­wasser­pumpe.

Die Abwasser­pum­pen aus dem R+F Sor­ti­ment ent­wässern nicht nur Hof- oder Keller­räu­me, son­dern auch Gru­ben und Schächte schnell und gründ­lich.

Bestens geeignet sind sie da­rüber hinaus für die Wasser­ent­nahme aus Flüssen und Reser­voirs sowie für die Ab­sen­kung von Ober­flächen­wasser.

Nutzen Sie Regen­wasser für Ihr Haus.

Regen­wasser­tank
Wertvolles Trink­wasser sammeln

Der Regen­wasser­tank wird unter­irdisch an­ge­legt. Nur die Öff­nung be­fin­det sich auf boden­ebe­nem Ni­veau und wird mit einer be­geh- bzw. be­fahr­ba­ren Ab­deckung ge­sichert.

Für ein Ein­fa­milien­haus ge­nügt eine Ka­pa­zi­tät von bis zu 6,5 m³ aus. Für Groß­an­lagen sind auch Stahl­zis­ternen mit bis zu bis 100 m³ er­hält­lich.

In Kombi­nation mit einer Grau­wasser­an­lage, die das ge­brauchte Wasser aus Bade­wanne, Dusche und Wasch­becken zu Be­triebs­wasser auf­berei­tet, kön­nen Sie täg­lich über 50 % Ihres Trink­wasser­ver­bauchs ein­sparen.

Regenwassertank
Regenwassertank

­Regen­wasser­pumpe
Wasser zu­ver­läs­sig aus dem Regen­wassertank för­dern

Zur Regen­wasser­nut­zungs­an­lage ge­hört auch die Pumpe, die das ge­speicher­te Wasser effi­zient be­för­dert. Bei R+F gibt es zu­ver­läs­sige Regen­wasser­pumpen, die allen An­sprüchen gerecht werden:

  • Zur Förderung des Regen­was­sers aus dem Tank ge­nügt eine kleine, strom­sparende und selbst­an­sau­gende Krei­sel­pumpe aus.
  • Wer Wert auf einen be­son­ders lei­sen Be­trieb legt, sollte sich für eine Unter­wasser­pumpe ent­scheiden. Diese wird direkt im Tank instal­liert und ist des­halb nicht zu hören.

Regen­wasser­anlage
Wasser an alle Ver­brauchs­stellen ver­teilen

Die Regen­wasser­anlage be­steht ne­ben der Zis­terne aus einem Doms­chacht, einer be­geh­baren oder be­fahr­baren Ab­deckung, dem Zu­lauf, einem Überl­auf­siphon sowie dem be­son­ders wich­tigen Regen­wasser­filter im Zis­ter­nen­zu­lauf. Dieser ga­ran­tiert die Rein­heit des Regen­wassers im Tank. Mo­der­ne, leis­tungs­fähige Filter tren­nen das Re­gen­wasser von der Schmutz­fracht und kön­nen auch sehr gut in be­stehen­de Tanks ein­ge­baut werden.

Für eine profes­sio­nelle Ver­sor­gung Ihres Hauses mit auf­berei­te­tem Regen­wasser emp­fiehlt sich der Ein­bau einer Re­gen­wasser­nut­zungs­an­lage. Bei dieser ist die Re­gen­wasser­pum­pe im Tech­nik­raum inte­griert, der Füll­stand wird an­ge­zeigt.

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